ALPEN OPTICS Jagdferngläser – exzellente Optiken von Jägern für Jäger
Ob auf der Pirsch, der Gebirgsjagd oder dem Hochsitz – mit dem geeigneten Jagdfernglas bleibt dein Blick immer auf das Wesentliche gerichtet. Und weil dieses optische Gerät für Jägerinnen und Jäger eins der wichtigsten Ausrüstungsgegenstände ist, zählt bei der Auswahl eines neuen Feldstechers vor allem eins: Qualität. Denn nur hervorragende Jagdferngläser werden jahrzehntelang zu unseren verlässlichen Begleitern in Wald und Wiese. Deshalb gehen wir bei der Entwicklung und Herstellung unserer Jagdoptiken keine Kompromisse ein.
Erfahre hier, warum alle ALPEN OPTICS Jagdferngläser so ein hervorragendes Bild abgeben und wie du das passende Modell für deine Jagdausrüstung findest.
Schicht für Schicht zum Durchblick – die Vergütungen
Wer auf die Jagd geht, ist draußen in der Natur unterwegs. Und dort herrschen nicht immer die besten Lichtverhältnisse. Darum sollte auf dem Weg durch das Jagd-Fernglas zum Auge so wenig Licht wie möglich verloren gehen. Dafür setzt ALPEN OPTICS auf spezielle Vergütungen, die die Lichtdurchlässigkeit der Optik steigern und auch bei widrigen Wetterbedingungen helle Bilder garantieren.
PXA-Phasenbeschichtung für kontrastreiche Aussichten
Um Wild im Revier sicher anzusprechen, musst du jedes Detail erkennen. Darum sorgen die ALPEN OPTICS Jagdferngläser mit ausgezeichneter PXA-Phasenvergütung buchstäblich für Klarheit. Denn damit genießt du hochauflösende Bilder mit hervorragendem Kontrast.
UBX-Vergütung für helle Beobachtungsfreude
Beim Jagen brauchst du oft auch in der Dämmerung den optimalen Weitblick. Unsere Jagdferngläser mit spezieller Ultra-Bright-Vergütung lassen darum mehr Licht zu deinen Augen durch – für noch hellere Bilder auch bei widrigen Lichtverhältnissen.
Exklusiv bei ALPEN OPTICS: die exzellente SHR-Vergütung
Unsere Super-High-Reflection-Vergütung auf dem Prisma sorgt immer wieder für bewundernde Blicke. Sie leitet das Licht noch besser zu den Augen. So werden durch die hellen Bilder Natur- und Tierbeobachtungen durch das entsprechende Jagd-Fernglas einfach zum Genuss.
Volle Mehrschichtvergütung für optimierte Lichttransmission
Neben den Prismen werden auch die Linsen besonders beschichtet, um dir stets den besten Ausblick zu bieten. So sind die meisten der ALPEN OPTICS Jagdferngläser mit voll mehrschichtvergüteten Linsen ausgestattet.
Das Material machts – auch beim Jagdfernglas
Neben den Beschichtungen trägt natürlich auch das in den Optiken verbaute Glasmaterial entscheidend zur Bildqualität bei. Schließlich wird darin das Licht auf seinem Weg durch das Jagdfernglas zum Auge gebrochen. Darum kommen in unseren ALPEN OPTICS Optiken nur hochwertige Glassorten zum Einsatz.
Glasklare Premium-Qualität durch BaK-4-Prismen
Im Gegensatz zum Standard BK-7-Glas entstehen durch optisches BaK-4-Glasmaterial (Barium-Kronglas) noch schärfere und helle Bilder. Darum verwendet ALPEN OPTICS bei allen in Europa verfügbaren Jagdoptiken stets exzellentes BaK-4-Glas.
Farbechter und detailreicher Weitblick durch ED-Glas-Linsen
Freu dich auf ganz besondere Augenblicke: Dein Jagdfernglas von ALPEN OPTICS mit Linsen aus ED-Glas bildet Wildtiere, Landschaften etc. in brillanten und farbtreuen Bildern ab. Dafür wird durch das exzellente Material das Streulicht reduziert und störende Farbsäume können nicht entstehen.
Durch ALPEN OPTICS Jagdferngläser bei jedem Wetter alles im Blick
Regen, Schnee und Co. halten passionierte Jägerinnen und Jäger natürlich nicht davon ab, ihrem Lieblingshobby nachzugehen. Die ALPEN OPTICS Ferngläser sorgen dabei auch in schwierigen Wetterverhältnissen für Durchblick.
Beschlagfrei
Starke Temperaturschwankungen kommen in der Natur vor. Damit die Linsen dabei nicht von innen beschlagen, ist jedes ALPEN OPTICS Hunting Fernglas mit Schutzgas gefüllt. So bleibt dein Blick auch bei wechselhaftem Wetter stets frei.
Wasserdicht
Hält garantiert dicht: Bei jedem ALPEN OPTICS Fernglas für die Jagd kannst du dich auf das wasserdichte Gehäuse verlassen. So bleibt die Premium-Optik im Inneren auch bei feuchtem Wetter immer gut geschützt.
Lotusvergütung
Bei der Natur können wir Menschen uns einiges abgucken. So stammt die Idee für die exklusive LPE-Linsenvergütung von ALPEN OPTICS aus der Botanik. Wie an der berühmten Lotusblüte perlt das Wasser auch an den Linsen unserer Jagdfernglas-Modelle mit dieser speziellen Beschichtung ab. Das Resultat: Bei Regen werden leichte Verschmutzungen automatisch weggeschwemmt.
ALPEN OPTICS Jagdferngläser für Brillenträger
Ferngläser für die Jagd müssen natürlich auch Jägerinnen und Jägern mit Sehschwäche optimalen Überblick über das gesamte Sehfeld bieten. Darum sind unsere Feldstecher standardmäßig mit Twist-up-Augenmuscheln ausgestattet. So lässt sich der optimale Abstand zwischen Okularlinsen und Augen für die Verwendung mit und ohne Brille buchstäblich im Handumdrehen einstellen. Mit dem Dioptrienausgleich passt du zudem die Okulare an deine eigene Sehstärke an. Praktisch: Einige High-End-Jagdferngläser von ALPEN OPTICS sind mit dem A-Lock-Dioptriensystem ausgestattet, mit dem sich die individuelle Einstellung durch eine integrierte Verriegelung sichern lässt.
Kaufratgeber: Welches ist das beste Jagdfernglas für mich?
Neben der Qualität der Optik gibt es noch einige andere Kriterien, die bei der Auswahl des Jagdfernglases eine Rolle spielen. Denn die beste High-End-Optik nützt nichts, wenn die Spezifikationen den eigenen Vorstellungen nicht entsprechen. Darum geben wir dir hier einige Infos an die Hand, mit denen du garantiert dein Fernglas für spannende Jagdaugenblicke findest.
Die Vergrößerung beim Jagdfernglas
Eine der beiden wichtigsten Kennzahlen bei Ferngläsern ist der Vergrößerungsfaktor. Er wird in der Regel gemeinsam mit dem Objektivdurchmesser – der zweiten wichtigen Kennzahl – direkt im Modellnamen genannt. Dabei werden die beiden Werte wie folgt dargestellt: Vergrößerungsfaktor x Objektivdurchmesser. So zeichnet sich beispielsweise das ALPEN OPTICS Apex XP 10x42 Fernglas durch eine Vergrößerung von 10-fach und einen 42-mm-Objektivdurchmesser aus.
Bei der Wahl des passenden Jagdfernglases ist gerade bei unerfahrenen Jungjägern die Versuchung groß, einen möglichst hohen Vergrößerungsfaktor zu wählen. Schließlich lassen sich damit mehr Details in weiterer Entfernung erkennen. Aber hier lohnt es sich, genauer auf die Vor- und Nachteile zu schauen. So wird das Sehfeld mit steigender Vergrößerung kleiner. Bei Beobachtungen auf dem freien Feld kann ein solches Fernglas für Jäger trotzdem eine gute Wahl sein. Im Wald verlierst du damit allerdings schnell den Überblick. Auch der steigende Lichtverlust bei höheren Vergrößerungen ist zu bedenken. So wird das Bild z. B. in einem 10x56 Fernglas bei gleicher Güte dunkler erscheinen als in einem 8x56 Modell. Dieses Kriterium kann vor allem bei der Dämmerungsjagd über den Jagderfolg entscheiden. Zudem muss man über Jagdferngläser mit niedriger Vergrößerung wissen, dass sie leichter ruhig in der Hand gehalten werden können und dementsprechend die Abbildung nicht so schnell verwackelt.
Jagdferngläser und der Objektivdurchmesser
Wie viel Licht das Fernglas sammeln kann, bestimmt der Objektivdurchmesser. Dabei gilt: Je größer die Objektive, desto heller erscheint das Bild. Das ist vor allem, bei schwierigen Lichtverhältnissen, wie sie z. B. bei der Dämmerungsjagd auftreten, ein wichtiger Faktor. So sollte der Objektivdurchmesser eines Dämmerungsglases 50 mm nicht unterschreiten. Wenn du allerdings bei Dunkelheit sowieso auf ein Wärmebildgerät wechselst, ist ein Jagdfernglas mit hochwertig vergüteten 42-mm-Linsen als Universalglas eine gute Wahl. Denn mit zunehmendem Objektivdurchmesser steigt auch immer das Gewicht des Feldstechers.
Jagdferngläser und die verschiedenen Jagdarten
Wie bei den meisten Einkäufen solltest du dir auch vor der Entscheidung für das passend Jagdfernglas folgende Frage stellen: Wie bzw. wofür werde ich es verwenden? „Für die Jagd“, reicht hier als Antwort natürlich nicht aus. Schließlich ist das Hobby sehr vielfältig und verschiedene Jagdarten stellen unterschiedliche Anforderungen an das benötigte Equipment. Hier ein kurzer Überblick über die wichtigsten jagdlichen Anwendungsbereiche.
Pirsch
Auf der Pirschjagd geht es darum, sich langsam und möglichst lautlos durch den Wald auf das Wild zuzubewegen. Dabei ist es von Vorteil, wenn das Jagd-Fernglas leicht und robust ist. Als Vergrößerung empfiehlt sich 8-fach, da die Jagdoptik so noch ein recht großes Sehfeld bietet und zudem gut in der Hand liegt. Damit das Pirschglas nicht zu schwer wird, sollte der Objektiv-Durchmesser 42 mm nicht überschreiten.
Ansitzjagd
Vom Erd- oder Hochsitz aus wird das Wild beim Ansitz über mehrere Stunden bis in die Dämmerung mit dem Jagdfernglas beobachtet. Wichtig ist hierbei eine entsprechend hohe Vergrößerung von mindestens 8-fach, um noch genug Details erkennen zu können. Zudem sollte das Ansitz-Fernglas einen Objektivdurchmesser von mindestens 50 mm haben, damit das Bild auch bei schwierigen Lichtverhältnissen noch hell genug ist. Praktischer Nebeneffekt: Durch das aus den großen Objektiven resultierende höhere Gewicht lässt sich die Jagdoptik einfacher ruhig halten. Für mehr Beobachtungskomfort auf Dauer kann bei dieser Jagdart aber auch ein Stativ zum Einsatz kommen.
Drückjagd
Gleich mehrere Jägerinnen und Jäger begeben sich gemeinsam auf die Drückjagd. Dabei werden die Tiere von Treibern und Jagdhunden langsam aus der Deckung getrieben und dann waidgerecht erlegt. Da es bei diesem Jagdtyp auf schnelle Bewegungen ankommt, muss die Jagdoptik leicht zu bedienen, kompakt und robust sein. Hier bieten sich für das Jagdfernglas eine Vergrößerung von max. 8x und ein Objektivdurchmesser bis zu 42 mm an. Dadurch bleibt das Sehfeld groß und das Gewicht niedrig genug.
Die Dämmerungszahl beim Jagdfernglas
Die meisten Wildtiere trauen sich erst in der Dämmerung aus ihren Verstecken. Um diese sicher ansprechen zu können, muss ein Jägerfernglas auch bei widrigen Lichtverhältnissen noch genug Details zeigen. Hier kann die Dämmerungszahl bei der Auswahl des passenden Modells helfen. Denn je größer dieser standardisierte Wert ausfällt, desto besser eignet sich das optische Gerät für Beobachtungen in der Dämmerung. Allerdings muss man wissen, dass es sich um einen rein rechnerischen Wert handelt, der leistungssteigernde Merkmale wie z. B. spezielle Vergütungen nicht berücksichtigt. Deshalb eignet sie sich ausschließlich für den Vergleich von Jagdferngläsern aus derselben Serie.
Errechnet wird die Dämmerungszahl aus der Quadratwurzel des Produktes von Vergrößerung und Objektivdurchmesser. Bei einem Jagd-Fernglas mit den Spezifikationen 8x42 lautet die Rechnung also wie folgt:
Quadratwurzel aus 8-facher Vergrößerung x 42 mm Objektivdurchmesser = Wurzel aus 8x42 = 18,33
Jagdferngläser mit Sonderfunktionen
Ein Fernglas mit zusätzlichen Features kann bei der Jagd einen echten Mehrwert bieten. So lässt sich mit einem integrierten Rangefinder – also einem Entfernungsmesser – z. B. die Distanz zum Wild während des Ansprechens exakt bestimmen. Die Entfernung wird dabei direkt im Beobachtungsbild angezeigt. Dadurch entfällt der Wechsel zwischen Jagdfernglas und externem Entfernungsmessgerät. Das spart Zeit und Bewegungen, die das Tier auf den Jäger aufmerksam machen könnten.
Immer wenn auf der Jagd hohe Vergrößerungen einen Vorteil bringen, lohnt sich ein Jagdfernglas mit Bildstabilisator. Bei diesen Spezialoptiken bleibt das Bild bei einem Vergrößerungsfaktor von 14-fach und mehr auch aus der freien Hand heraus absolut stabil und wackelfrei. So genießt du höchsten Beobachtungskomfort und detailreiche Bilder auch über weite Entfernungen hinweg. Sehr beliebt sind Jagdferngläser mit Bildstabilisator deshalb zur Anwendung bei der Gebirgsjagd oder für das Ansprechen von Wild im freien Feld.
Egal ob hochwertiges Universal-Jagdfernglas mit 42-mm-Objektiven oder Feldstecher mit nützlichem Spezial-Feature – ALPEN OPTICS bietet eine hervorragende Auswahl an exzellenten Jagdferngläsern für erfahrene und Jungjäger. Wir wünschen viel Spaß beim Stöbern und Entdecken.
ALPEN OPTICS Ferngläser für Vogelbeobachtung und Co.
Neben der Jagd eignen sich die Ferngläser von ALPEN OPTICS durch ihre hervorragende Leistungsstärke natürlich auch für andere Einsatzgebiete wie Tier- und Landschaftsbeobachtungen. Birdwatching ist beispielsweise ein beliebtes Hobby, bei dem die High-End-Optiken die fliegenden Beobachtungsobjekte von ihrer besten Seite zeigen. Und zu entdecken gibt es dabei jede Menge – schließlich sind auf der Erde über 10.000 Vogelarten zu Hause. Wer ein Fernglas für die Vogelbeobachtung sucht, ist mit einer Vergrößerung von 8-fach oder 10-fach gut beraten. Um in der Dämmerung noch Details beispielsweise im Federkleid erkennen zu können, eignet sich dabei ein Objektivdurchmesser von mindestens 42 mm.
Zudem können die ALPEN OPTICS Ferngläser auch auf Camping-Trips oder Wanderungen praktische Begleiter sein. Schließlich kommst du damit der Schönheit der Natur bei spannenden Landschaftsbeobachtungen einen großen Schritt näher. Du wirfst gerne einen Blick in den Nachthimmel? Dann kannst du hochwertige ALPEN OPTICS Feldstecher mit großem Objektivdurchmesser auch einfach als Astronomie-Ferngläser verwenden, um dadurch Mond, Sternhaufen und Co. zu bestaunen.